Erziehung ist beispiel und liebe, sonst nichts”
(Friedrich Froebel)
Als Begründer des ersten Kindergartens wusste Fröbel um die Wichtigkeit des spielerischen Lernens. Durch das gemeinsame Spiel lernen die Sprösslinge soziale Regeln. Sie fügen sich in eine Gruppe ein und übernehmen durch Einhaltung der Spielregeln Verantwortung. Spiele unterstützen die geistige Entwicklung des Nachwuchses. Bereits einfache Kinderspiele bestehen aus einem Grundkonzept. Dieses bildet die Regeln. Halten sich die Kinder daran, gelangen sie mit Spaß zum Erfolg. Wer die Spielregeln bricht, verdirbt sich und den anderen Mitspielern das Vergnügen
Mein Name ist Heidi Schrödter, ich bin 56 Jahre alt und habe 10 leibliche Kinder großgezogen, die heute im Alter zwischen 13 und 33 Jahren sind.
Nach einer langen Kinderpause und verschiedenen Arbeitsplätzen im kaufmännischen und gestalterischen Bereich ist in mir die Überzeugung gereift, dass die Arbeit mit Vorschulkindern/ Kleinkindern genau das ist, was ich zu meinem Beruf machen will. Ebenso möchte ich mit den vor allem durch die Erziehung meiner eigenen Kinder gesammelten Erziehungserfahrungen gerne anderen Müttern helfen.
Mein Ziel ist, dass ihre Kinder sich jederzeit sicher, geschätzt und willkommen fühlen. Ebenso sollen sie später gerne an ihre Zeit bei mir als Tagesmutter zurückdenken.
Die regelmäßig vom Tagesmütterverein angebotenen Weiterbildungen besuche ich gerne. Dieses sind z.B.
- Mathematik ist überall
- Kleinkinder untereinander – „Schöne und schwierige Momente“
- Experimentieren und Forschen im Elementarbereich
- Resilienz
- Inklusion in der Kindertagespflege
- Orientierungsplan in der Kindertagespflege
- Erste Hilfe am Kind – Pflicht alle zwei Jahre
Hierfür habe ich folgendes nachgewiesen bzw. durchgeführt:
- Der Besuch einer auf 4 Module aufgeteilten und insgesamt 240 Unterrichtseinheiten umfassenden Qualifizierungsmaßnahme beim Verein „Tagesmütter Enztal e.V.“
- Hospitiert habe ich in den Kindertagesstätten in Eisingen und im Kiki´s Nest in Kieselbronn.
- Eine Hygieneschulung nach § 43 Abs. 1 Infektionsschutzgesetz, wie sie auch in der Gastronomie gefordert wird.
- Polizeiliches Führungszeugnis ohne Einträge aller im Haushalt lebender Personen über 18 Jahren.
- Attest über die körperliche und psychische Gesundheit aller im Haushalt lebender Personen über 18 Jahren.
- Besuch eines Erste-Hilfe-Kurses am Kind, der alle 2 Jahre wiederholt wird.
- Begehung und Sicherheitsüberprüfung von Haus und Garten durch eine Mitarbeiterin des Jugendamtes und regelmäßiger Hausbesuch des Tagesmütter Enztal e.V. bei dem ich Mitglied bin.
- Regelmäßige Teilnahme an Weiterbildungs- und Fortbildungsmaßnahmen von mindestens 15 Unterrichtseinheiten pro Jahr.
Wählen Sie uns für eine bessere Zukunft Ihres Kindes
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